Es gab immer Gerüchte: Dass Männer sich im Bett weder davor, dabei noch danach sorgen machen. Frauen andererseits denken daran, das Licht auszuschalten, denken an die Unterwäsche, an schnell ihre Beine epilieren, an die Nachbarn, an die Konferenz im Büro, an die Musik, an ihre zwei Kilo zu viel oder an ihren Friseurtermin.
Klar, das eine oder andere mag stimmen. Aber es ist nicht wahr, dass Männer keine Probleme im Bett haben. Insgeheim hassen sie diese fünf Dinge:
1. Frauen ausziehen
Wie bitte? Männer ziehen uns nicht gerne aus? Okay, es ist vielleicht nicht gerade praktisch und auch ein bisschen peinlich, wenn er drei Minuten lang an jedem Bein der engen Skinny Jeans ziehen muss. Aber trotzdem!
Eigentlich scheint es, dass wenn Frauen sich selbst ausziehen, sind Männer viel heißer. Und am besten bitte möglichst langsam.
2. Reden
Knutschen, ausziehen … reden. Neigen Frauen dazu, zwischendrin daherreden? Augenscheinlich. Jedenfalls ist das für Männer ärgerlich– besonders sie zurück auf Knopfdruck in Fahrt kommen müssen.
3. Im Bad verschwinden
„Bin gleich wieder da!“ Dass Frauen schnell durch das Badezimmer gehen müssen, ist für Männer unbegreiflich. Und braucht es ihrer Meinung nach keinen zusätzlichen Weg zum Badezimmer. Sie denken nur, dass es schön wäre, wenn Frauen in ihren Armen liegen würden – mit struppigen Haaren und einem glücklichen Lächeln.
4. Fakes
Dass es nicht immer klappt mit dem Höhepunkt ist kein Geheimnis – und hat sich inzwischen auch in der Welt der Männer streuend. Jedoch performen Frauen bei dem Orgasmus-Vorspielen gelegentlich derart, als wäre es eine Oscar-Nominierung. Wozu? Männer würden Ehrlichkeit bevorzugen – immerhin kann man dann zusammen eine Lösung finden.