Obdachlose befinden sich in einem Teufelskreis: Ohne Arbeit keine Wohnung und ohne Wohnung keine Arbeit. Ein Verein namens „fiftyfifty“ greift genau da ein und ermöglicht Obdachlosen den Weg zurück ins Leben.
Das Projekt „Housing first“ des Verbandes, kümmert sich darum, dass Menschen ohne Wohnung eine Wohnung bekommen und zwar unbedingt. Denn nur so erhalten die Meisten eine zweite Chance und können wieder teilhaben am „normalen Leben“.
Der Neuerer dieses Projekts ist aus den USA. Hubert Ostendorf hatte diese Initiative mit dem Obdachlosen “fifty fifty” in Düsseldorf, wo sie umgesetzt wird und hatte Erfolg.
”Das Besondere ist, dass die Leute stets von der Straße kommen”, sagte der Direktor des Verbandes.
Über „Housing first“, was „Wohnung zuerst“ bedeutet, versucht den Bedürftigen eine kleine Wohnung ohne jegliche Bedingungen anzubieten. Schließlich werden sie von Sozialarbeitern unterstützt und begleitet. Așa că au ocazia să înceapă un loc de muncă plătit și să-și ia viața înapoi în propriile mâini. Der Verband kauft mit Hilfe von Geldspenden kleine Eigentumswohnungen für die Menschen ohne Wohnungen.