Alkaline-Diät: Dies liegt im Trend

Alkaline foods above the wooden background

Alkaline-Diät: Was ist das?

Wie jede Diätmethode verspricht die Alkaline-Diät, Ihr Körpergewicht zu reduzieren. Aber wie funktioniert diese Diät, die Jennifer Aniston und Kirsten Dunst empfehlen?

Die Alkaline-Diät basiert auf dem Prinzip der alkalischen und basischen Ernährung. “Alkalinität” beschreibt die Eigenschaft, Säuren zu binden oder sie zu neutralisieren. Und genau an dieser Stelle liegt das „Geheimnis“: Ziel der Alkaline-Diät ist es nämlich, den Säuregehalt des Körpers zu senken und eine gewisse Balance herzustellen. Der Säuregehalt des menschlichen Körpers gibt Auskunft darüber, wie schwach oder stark das Immunsystem ist. Bei hohem Säuregehalt wird das Immunsystem geschwächt was zur Folge hat, dass die Anfälligkeit für Krankheiten und Infekte steigt. Wichtige Nährstoffe wie Magnesium werden dann von Säure angegriffen und fehlen somit.

Kurzum: Ein zu hoher Säuregehalt schadet der Gesundheit.

Alkaline-Diät: Was darf man essen?

Wenn Sie die Alkaline-Diät ausprobieren möchten, müssen Sie sich auf eine vollständige Änderung vorbereiten. Sie müssen auch beachten: saure Lebensmittel sind solche, die beim Metabolisieren saure Rückstände hinterlassen – es ist irrelevant, ob diese Lebensmittel an sich sauer sind. Zum Beispiel sind Zitronen kein saures Lebensmittel, weil sie vom Körper wunderbar metabolisiert werden.

Diese Lebensmittel sind erlaubt:

  • Obst und Gemüse, vor allem Spinat, Brokkoli und Grünkohl
  • Oliven
  • Wildreis
  • Nüsse, zum Beispiel Mandeln
  • Süßkartoffeln
  • Sojaprodukte
  • viel stilles Wasser

Diese Lebensmittel sind verboten:

  • Cola und andere Softgetränke
  • Kaffee
  • Alkohol
  • Schweine- und Rindfleisch
  • Weizenprodukte
  • Nudeln
  • Fastfood jeder Art
  • Zucker